Historie der Fahrschule Höhne
Unsere Firmengeschichte
Nach dem frühen Tod des Firmengründers im Jahre 1962 führte „Mutter Höhne“ mit angestellten Fahrlehrern die Fahrschule weiter, bis Anfang 1968 Sohn Uwe einstieg, welcher bis heute für das Geschäft verantwortlich ist. Seit 2014 ist die dritte Generation am Start: Sohn Tim entschloss sich nach seinem Abitur, in die Fußstapfen von Vater und Großvater zu treten.
Mit der Fahrlehrerin Julia, die in der Fahrschule Höhne ausgebildet worden ist, ist das Team weiter verjüngt. Die „alten Hasen“ in der Belegschaft sind Walter und Andreas, welche schon als 18 jährige ihren Führerschein bei Uwe Höhne erworben haben und nun seit vielen Jahren selbst Schüler ausbilden.
1926 Max Höhne mit seinen ersten Fahrschülern
Im Büro koordiniert und organisiert Renate Höhne seit eh und je alles rund um den Führerschein und hat dabei immer ein offenes Ohr für die Belange der Fahrschüler. Unterstützt wird sie von Birgit, die einige Stunden in der Woche aushilft.
Die Schwerpunkte der Führerscheinausbildung haben sich im Laufe der Zeit stark geändert. Während der Gründer Max Höhne in den 30er Jahren in einer eigenen Lehrwerkstatt die Fahrschüler insbesondere auf die in der Prüfung dominierende Technik vorbereiten musste, ist bei der heutigen Verkehrsdichte und den modernen Fahrzeugen das Erkennen von gefährlichen Situationen und das partnerschaftliche Verhalten wichtiger als die Fahrzeugtechnik. Die Führerscheinprüfung wurden in den Anfangsjahren Jahren der Fahrschule Höhne noch von Prüfern, die vom Dampfkessel-Überwachungsverein kamen, abgenommen.
Die Prüfungsstrecke wurde von diesen oft so gelegt, dass während der Prüfungsfahrt noch der ein oder andere Dampfkessel überprüft werden konnte. Heutzutage dauern die Prüfungsfahrten aufgrund des wesentlich gestiegenen Anspruchs je nach Führerscheinklasse bis zu 60 Minuten, Die früher bei der Theorie und in der Prüfung eingesetzten Fragebogen sind längst überholt. Alles läuft über Apps mit Handy oder am Computer.
Bei den eingesetzten Fahrzeugen zeigt die Rückschau der letzten 90 Jahre eine große Vielfalt an bekannten und weniger bekannten Fabrikaten wie z.B. Protos, Chrysler, Oldsmobil, Ford A, Hannomag, Stöver Greif, Opel, Audi, BMW, Mercedes, VW Käfer, Golf und Polo. Einige dieser Autofirmen sind seit Jahrzehnten vom Markt verschwunden, ganz im Gegensatz zur Fahrschule Höhne, die auch weiter mit der Zeit geht.